s Core Strategy

Die Basis für das Wertpapierdepot

Der Kern für das Wertpapierdepot

Der s Core Strategy ist ein nachhaltiger, gemischter Investmentfonds auf Einzeltitelbasis. Aufgrund der breiten Diversifikation in bzw. innerhalb der Asset Klassen Aktien (50-70 %), Unternehmensanleihen (20-50 %) und Gold (0-15 %) sowie des fundierten Investmentansatzes, kann der Fonds als Basis einer Vermögensanlage dienen. Das Aktiensegment besteht aus internationalen Qualitätsunternehmen. Der Rentenkuchen setzt sich überwiegend aus Unternehmensanleihen guter Bonität zusammen, wobei das Fondsmanagement Hochzinsanleihen, Fremdwährungsanleihen sowie Hybridanleihen beimischen kann. Gold kann via ETC strategisch beigemischt werden.

Bandbreiten

  • Aktien: 50-70 %
  • Anleihen: 20-50 %
  • Gold: 0-15 %

Core-Satellite-Ansatz

Das Portfolio des s Core Strategy ist fundiert und diversifiziert konstruiert.  Nichtsdestotrotz befinden sich  nicht alle investierbaren Asset Klassen im Fonds und Anleger:innen können - abhängig von den persönlichen Veranlagungspräferenzen - durch die Ergänzung von Satelliteninvestments gezielt Schwerpunkte setzen. 

Wirtschaftsgräben als Ausgangsbasis

Als Investments kommen nur jene Unternehmen in Frage, welche unserer Meinung nach ausgeprägte Wirtschaftsgräben (= Wettbewerbsvorteile bzw. "moats") aufweisen können. So wie einst ein Burggraben eine Burg vor Angreifern geschützt hatte, kann ein Wirtschaftsgraben das Geschäftsmodell eines Unternehmens nachhaltig sichern. Wir analysieren die investierten Unternehmen penibel auf das Vorhandensein und die Stärke eines entsprechenden Wettbewerbsvorteils und setzen sowohl in der Aktien- als auch der Anleiheselektion ausschließlich auf die identifizierten Emittenten.

 

Beimischung Gold

Gold gilt als das älteste Zahlungsmittel der Welt und genießt unter anderem deshalb hohes Vertrauen unter Anlegern. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Gold vor allem in volatileren Marktphasen die Schwankungsbreite einer diversifizierten Vermögensallokation glätten kann. Das ist unter anderem darin begründet, dass Anleger:innen in Zeiten steigender Risikowahrnehmung (zB durch geopolitische Schockereignisse) Kapital aus anderen Anlageformen abziehen und in Gold umschichten. Wir erachten unter anderem deshalb eine rund 10%ige strategische Beimischung von Gold (via ETC) als sinnvoll. Sollte sich das Marktumfeld für Gold deutlich eintrüben, kann die Goldquote jedoch auch auf Null reduziert werden.

"Im Aktiensegment setzen wir auf Unternehmen, welche aus unserer Sicht über tiefe Wirtschaftsgräben (= Wettbewerbsvorteile; "moats") verfügen. Diese Wettbewerbsvorteile können unterschiedlicher Natur sein - etwa ein ausgeprägter Netzwerkeffekt oder eine bestimmte high-end Technologie. Dadurch schaffen es die investierten Unternehmen, eine besonders aussichtsreiche Marktpositionierung inne zu haben und strukturell höhere Margen als die Mitbewerber zu erzielen."

Mag. Sebastian Mertl, CFA, Fondsmanager

"Qualitätsunternehmen sind nicht nur als Aktieninvestments interessant, sondern auch auf der Fremdkapitalseite. Als Unternehmen verfügen sie im Querschnitt naturgemäß über höhere Renditen als Staatsanleihen, bestechen jedoch aufgrund der soliden Geschäftsmodelle gleichzeitig durch gut kalkulierbare Ausfallswahrscheinlichkeiten. Dieses Setup ist für Anleiheinvestments unseres Erachtens attraktiv."

MMag. Thomas Zaunmayr, CIIA, Fondsmanager